Die Brustvergrößerung mit Straffung (Eigenfett) ist ein plastisch-chirurgisches Verfahren, bei dem abgesunkene Brüste angehoben und gleichzeitig mit körpereigenem Fettvolumen aufgefüllt werden. Dadurch entsteht eine deutlich straffere und formschönere Brust, ohne dass Silikonimplantate zum Einsatz kommen. Im Unterschied zur konventionellen Brustvergrößerung werden hier die gewünschten Proportionen durch Eigenfetttransplantation erzielt, was besonders natürliche Ergebnisse hervorbringt und den Faktor Fremdkörpergefühl ausschließt. Viele Patientinnen entscheiden sich für diese Methode, um einen harmonischen Brustumfang zurückzugewinnen, wie er vor Schwangerschaft, Stillzeit oder deutlichen Gewichtsveränderungen vorhanden war. Da sich das transplantierte Eigenfett nahtlos in das bestehende Gewebe einfügt, überzeugt die Brust nach der Operation durch ein sehr natürliches Tastgefühl und eine authentische Optik.

Bei einer Brustvergrößerung mit Straffung (Eigenfett) wird zunächst überschüssiges Fett aus anderen Körperregionen entnommen, zum Beispiel an Bauch oder Oberschenkeln. Nach einer speziellen Aufbereitung injizieren die Chirurgen das Fettgewebe in die angehobene Brust, wobei ein gleichmäßiges und schonendes Vorgehen entscheidend ist, um die Fettzellen bestmöglich zu erhalten. Durch die Kombination aus Straffung und Volumenaufbau entsteht eine ansprechende Brustkontur, bei der nicht nur die Fülle, sondern auch die Position der Brustwarzen und die Festigkeit des Gewebes verbessert werden. Darüber hinaus bleibt das Narbenbild meist dezent, da moderne Operationstechniken und präzise Schnitte eine unauffällige Platzierung ermöglichen. In Berlin wird dieser Eingriff von spezialisierten Fachärzten durchgeführt, die ihre langjährige Erfahrung und ihr fundiertes Know-how einbringen, um eine individuelle, sichere Behandlung zu garantieren. Das Ziel ist stets eine ästhetische Brust, die sich nicht nur optisch, sondern auch beim Berühren natürlich anfühlt und das Selbstbewusstsein der Patientin langfristig hebt.